Rätsel geben uns die alte minoische Palastanlage Knossos auf Kreta (etwa 10 km südlich von Heraklion gelegen) schon lange auf. Ein Archäologie überrascht nun mit einer wissenschaftlichen Sensation!
Lange kam hier Keiner an ihm vorbei: Arthur Evans. Er verwirklichte hier seinen "Grabungstraum" und präsentierte uns in seiner eigenwilligen Interpretation einen der größten bekannten Minoerpalast. Zudem formulierte er als einer der ersten Forscher auch die Theorie, dass sich unter Knossos´ Mauern der Eingang zum sagenumwobenen Labyrinth des Minotaurus verbergen könnte.
Die verwinkelte Anlage des Palastes war vermutlich der Ursprung der Legende vom Labyrinth in dem Theseus den Minotaurus tötete und in dem die Bestie davor jahreland eingesperrt war. Erst vor einigen Jahren wurden in Knossos mögliche Beweise für Menschenopfer gefunden: Auf dem Gelände hinter dem Stratigraphischen Museum entdeckte man Kinderknochen mit Schnittspuren.
Nun macht jedoch ein Archäologe aus den USA Evans den Thron der Erforschung Knossos` streitig: Dr. Indiana Jones. Letzte Woche machte eine unglaubliche Entdeckung: Nicht das Labyrinth des Daidalos soll unter der Palastanlage versteckt liegen, sondern ein noch weitaus sensationellerer Fund: Atlantis!
Dr. Jones und seine Assistentin bei der Arbeit
Jones, mit bürgerlichen Namen Henry Walton Jones, jr., promovierte an der Universität von Chicago in Archäologie und
arbeitet nicht nur als ruhiger Wissenschaftler, sondern reist als Abenteurer um die
Welt. Bei seiner letzten Forschungsreisen entdeckte er einen geheimen Eingang unweit des bekannten Thronsaals mit seinem Alabasterthron, und soll damit das Tor zu einer unterirdischen, weiteren Palastanlage freigelegt haben.
Kann dies wirklich wahr sein? Die wissenschaftliche Fachwelt ist in Aufruhr!
© Manuela Thomsen
© Manuela Thomsen
Ich glaube kaum das jemand der den Namen eines Hundes trägt etwas wichtiges entdecken kann. Zumal sich dort doch sowieso das von SPECTRE neu eingerichtete Labor des geschätzten Kollegen Dr. Julius No liegt. Die Berichte über sein frühzeitiges Ableben sind maßlos übertrieben.
AntwortenLöschenWelch alberne Spitzfindigkeit! Junior wurde nicht nach einem Hund sondern nach dem Bundesstaat benannt!
AntwortenLöschenÜber solche Kommentare von "Kollegen" kann ich nur den Kopf schütteln. ..