Spektrum der Wissenschaft

Freitag, 10. Februar 2017

HAMELN: Attilas Spuren im eigenen Garten

Ein sensationeller Fund in einer Kleingartenanlage nahe Hameln lässt die Herzen der Historiker, Archäologen und Ethnologen höher schlagen: Ja, er war hier. Attila, der Hunnenkönig durchquerte auf seinen Zügen gen Westen auch das heutige Deutschland - eine Münze soll nun helfen, dies zu beweisen.

File:Atilla fléau de dieu.jpg 
Bronzemünze, Replik 

Attila, bekannter als "Attila der Hunnenkönig" war Anführer des oder der Volksstammes/stämme der Hunnen von 434 bis zu seinem Tod im Jahr 453. Das Hunnenreich reichte unter seiner Herrschaft vom Uralfluss im heutigen Russland bis zum Rhein, von der Ostsee bis an die Donau.
So ist es  eigentlich nicht verwunderlich, dass nun endlich genauere Spuren seiner Präsenz auch hier in Deutschland auftauchen. In einer Gartenanlage nahe Hameln stieß ein Rentner nun auf einen Sensationsfund: mehrere, zum Teil fragmentarische Bronzemünzen, die einzige vollständig erhaltene davon (Bild) wurde vom niedersächsischen Amt für Denkmalspflege auf etwa 449 datiert.

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Eingestellt von Manuela Thomsen um 21:52 3 Kommentare:

Donnerstag, 8. Dezember 2016

GEOGRAPHIE: "Verlorener" Kontinent entdeckt

Die Insel Mauritius galt bisher als geologisch sehr jung. Erst vor rund neun Millionen Jahren türmten Vulkane diese Insel im Indischen Ozean auf. Doch jetzt haben Forscher im Gestein von Mauritius winzige Zirkonkörnchen entdeckt, die bereits drei Milliarden Jahre alt sind. Dies spricht dafür, dass unter der jungen Insel Reste eines alten Kontinents liegen. Diese "Mauritia" getaufte Landmasse verband vor rund 90 Millionen Jahren Indien mit Madagaskar, wurde dann aber in kleine Stücke zerrissen.


Die östlich von Madagaskar liegende Insel Mauritius ist den meisten als Urlaubsparadies bekannt, dessen tropische Landschaft von Vulkanbergen überragt wird. Nach gängiger Lehrmeinung entstand diese Insel, als ein vulkanischer Hotspot sich vor rund neun Millionen Jahren durch die ozeanische Kruste des Indischen Ozeans brannte und die Feuerberge schuf. Im Jahr 2013 jedoch weckte ein Fund am Strand von Mauritius erste Zweifel an diesem Szenario: In Sandkörnern entdeckten Forscher Einschlüsse in winzigen Zirkonkristallen, die auf ein weit höheres Alter der Insel schließen ließen und auf zumindest einen Rest kontinentaler Kruste unter dem jungen Vulkangestein. Damals konnte man aber nicht völlig ausschließen, dass die losen Körnchen über das Meer angeschwemmt worden waren.


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Eingestellt von Thomas Schanz um 21:37 Keine Kommentare:

Mittwoch, 12. Oktober 2016

KARLSRUHE: Ein Geschenk für eine Fee?

Eine ganze Ausstellung nur für eine Fee - die Sonderausstellung im Schloss Karlsruhe ist nur Einer gewidmet: der Fee Fionnuala. Noch bis zum 31. November können sich Besucher über die irische Sage und die Fee als Inspiration für Kunst und Literatur informieren.

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The Children of Lir (CC: wikipedia)

Schirmherr und Initiator der Sonderausstellung mit dem Titel "Geschenk für eine Fee" ist der Heidelberger Historiker Dr. Hermann Wankler, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Faenologie. Wankler selbst verbrachte mehrere Jahre als Gastdozent und Forschungsmitarbeiter am Insitute of Historical Mythology an der QUB (Queen´s University Belfast), und und konnte dort neue Erkenntnisse über Fionnuala zusammentragen, die er nun der Öffentlichkeit zugänglich machen möchte.

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Eingestellt von Manuela Thomsen um 21:19 Keine Kommentare:

Donnerstag, 7. April 2016

SCHMERZ: Ein Insektenforscher fasst Stich-Erlebnisse in lyrische Beschreibungen

Tarantulafalke, Schmerzstärke 4,0. Was tun, wenn man von ihm gestochen wird? 
Schmidts Rat: "Lege dich hin und schreie"


Justin Schmidt ließ sich von Dutzenden Insekten stechen. Doch wo wir "Autsch!" rufen, wird Schmidt zum Dichter: Die Pein inspiriert den Insektenforscher zu Poesie. Im Schmerz spürt er zudem den Wandlungen der Evolution nach.

Wir haben uns gerade erst kennengelernt, da beklagt sich Justin Schmidt bereits über den Mangel an insektenbasierten Initiationsriten in unserer Gesellschaft. Er erzählt vom Volk der Sateré-Mawé im Nordwesten Brasiliens, das eine Zeremonie abhält, bei der junge Männer ihre Hände in große Handschuhe voller Tropischer Riesenameisen stecken.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 16:30 Keine Kommentare:

Montag, 10. August 2015

FORSCHUNG: Buchstäblich "cooles" Material entwickelt

Die Mittagssonne brennt heiß und unerbittlich – bisher müssen aufwändige Kühlsysteme Gebäude und technische Anlagen vor Überhitzung schützen. Nun scheint eine ressour-censparende Alternative in Sicht: Forscher haben ein raffiniertes Beschichtungsmaterial entwickelt, das Objekte auch bei direkter Sonneneinstrahlung ohne Energie- und Wasserverbrauch kühlen kann.



Bei der Entwicklung des Teams um Yao Zhai von der University of Colorado in Boulder handelt es sich um ein Metamaterial, das etwa so dünn ist wie eine in der Küche verwendete Aluminiumfolie. Ähnlich wie diese kann sie auch in Form von Rollen preiswert hergestellt werden, sagen die Forscher. Auf Oberflächen aufgetragen, kann das Material die darunter befindlichen Objekte kühlen, indem es einen Teil der Sonnenenergie wirksam zurückstrahlt, während es gleichzeitig der Oberfläche ermöglicht, Wärme in Form von Infrarotstrahlung abzugeben.


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Eingestellt von Thomas Schanz um 21:21 Keine Kommentare:

Samstag, 16. Mai 2015

BRASILIEN: Rückkehr der Vampire

Fledermäuse steigen auf Menschenblut um: Eigentlich sind sie auf Vögel spezialisiert. Doch weil ihre normale Beute schwindet, wechseln Vampirfledermäuse in Brasilien die Nahrungsquelle.



Die Vampirfledermaus Diphylla ecaudata ist eine von drei Arten, die sich ausschließlich von Blut ernähren. Im Vergleich zu den anderen Arten gilt sie als Vogelspezialist, deswegen sind die Fachleute von der Entdeckung recht überrascht: Vogelblut ist deutlich fettreicher als Säugetierblut, welches dafür mehr Proteine enthält.



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Eingestellt von Manuela Thomsen um 20:03 Keine Kommentare:

Freitag, 23. Januar 2015

MÜHLHAUSEN: Dreifacher Mord durch mystisches Wesen

Bestialischer Mord an berühmten Wissenschaftlern aus dem Team von Dr. Ulf.



Heute in den Abendstunden kam es zu einem dreifachen Mord an Kollegen von Dr. Ulf.

Es soll nach Augenzeugenberichten von einer seltsamen Kreatur herbeigeführt oder begangen worden sein. Einige vermuten gar, dass es sich um den "mutierten" Dr. Ulf handeln soll.

Bisher ist nur sicher, dass er seinen Interviewtermin nicht eingehalten hat.

Weitere seltsame Gestalten tauchten gegen Mitternacht auf. Pünktlich zu Geisterstunde tauchte eine Geisterscheinung eines "Deutschritters" auf. Er patrouillierte durch die Nacht und folgte wohl einer uralten Bestimmung.



Wir berichten weiter ...

(C) Manuela Thomsen & Thomas Schanz
Eingestellt von Thomas Schanz um 23:21 1 Kommentar:

THÜRINGEN: Die Hochzeitsplaner sind unter uns

Thüringen entwickelt offenbar für die baltischen Staaten und deren Adelige eine größere Anziehungskraft.

Rauschende Hochzeitsfeste und aufwendige Feiern sind für die osteuropäischen Staaten nichts neues. Doch scheint es so, dass es diese Herrschaften nun nach Thüringen zieht. 

Diese alten Adelsgeschlechte üben schon seit Jahrhunderten eine große Faszination aus. Etliche Legende und Sagen bestehen über die Mitglieder.

(C) Thomas Schanz

Eingestellt von Thomas Schanz um 19:10 Keine Kommentare:

Sonntag, 18. Januar 2015

ANTARKTIS: Forscher entdecken mysteriösen Eiskrater

Nur durch einen glücklichen Zufall stoßen drei Geophysiker auf einen gewaltigen Krater im Afrika zugewandten Teil der Antarktis. Seine Struktur lässt nur einen Schluss zu: den Einschlag eines riesigen Meteoriten, wie er die Erde nur alle 5200 Jahre einmal trifft.



So etwas hatten die drei Geophysiker noch nie in der Antarktis gesehen: Als Graeme Eagles, Christian Müller und Tobias Binder mit dem Forschungsflugzeug "Polar 6" kurz vor Weihnachten über das König-Baudouin-Schelfeis flogen, erblickten sie einen riesigen Krater im Eisfeld. Der Ring hatte einen Durchmesser von rund zwei Kilometern. Die drei Männer hatten denselben Gedanken: Die Form konnte nur durch den Einschlag eines riesigen Meteoriten verursacht worden sein. "Weil die Struktur so auffällig konzentrisch-kreisförmig ist", erklärt Expeditionsleiter Eagles vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 18:34 Keine Kommentare:

Sonntag, 11. Januar 2015

GEFÄHRLICHE INFEKTIONEN: Neues Antibiotikum tötet resistente Keime

Immer neue Krankheitserreger entwickeln Resistenzen gegen Antibiotika und werden so zur Gesundheitsgefahr. Nun haben Forscher einen Wirkstoff entdeckt, der zahlreiche resistente Bakterien abtötet. Eine medizinische Geheimwaffe?



Kurz zum Arzt, Antibiotikum verschreiben lassen und bald ist man wieder fit - noch funktioniert das Prinzip bei den meisten Infektionen mit Bakterien. Doch der zum Teil leichtsinnige Einsatz von Antibiotika führt dazu, dass immer neue Erreger resistent werden. Im April 2014 warnte die WHO, dass Antibiotika-Resistenzen sich weltweit so stark verbreiten, dass gewöhnliche Infektionen bald wieder tödlich enden könnten.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 00:37 Keine Kommentare:

Freitag, 9. Januar 2015

ÄGYPTEN: Grab unbekannter Königin entdeckt

Archäologen haben in Ägypten das Grab einer unbekannten Königin entdeckt. Vermutlich war sie die Frau von Pharao Neferefre. Der Fund könnte Aufschluss über eine Ära geben, über die bisher wenig bekannt ist.


Kairo - Tschechische Archäologen haben südwestlich von Kairo das Grab einer bislang unbekannten Königin ausgegraben. Die Forscher glauben, dass es sich um die Frau von Pharao Neferefre handelt, der vor rund 4500 Jahren herrschte.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 16:08 2 Kommentare:

Donnerstag, 1. Januar 2015

DER KLUSHUND: Angebliches Fabeltier verursacht Massenkarambolage

In den frühen Morgenstunden des Neujahrstages kam es auf der Autobahn A4 bei Bad Hersfeld zu einer Massenkarambolage mehrere Fahrzeuge in dichtem Nebel. Der Fahrer des ersten Fahrzeugs berichtet von einem plötzlich auftauchenden großen Tier mit leuchtenden roten Augen.




Er war auch Stunden nach dem Vorfall noch felsenfest davon Überzeug, dass es sich um einem großen Hund oder Wolf gehandelt haben muss. Die routinemäßig durchgeführte medizinische Untersuchung stellte keinerlei Alkohol oder sonstige Drogen fest. Im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen Befragung und der sich anschließenden psychologischen Betreuung, war der gebürtige Vorarlberger Stefan P. nicht davon abzubringen.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 10:15 Keine Kommentare:

Freitag, 26. Dezember 2014

BABYLON: weiter entschlüsselt

Die über 2000 Jahre alte Zahnradmaschine wurde neu analysiert. Der Antikythera-Mechanismus scheint wirklich auf babylonischer Mathematik zu beruhen. 

Die über 2000 Jahre alte Zahnradmaschine von Antikythera gilt als eines der größten Rätsel der Antike und wird gerne als "erster Computer" der Menschheit bezeichnet. 


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Eingestellt von Manuela Thomsen um 11:00 Keine Kommentare:

Mittwoch, 10. Dezember 2014

MEDIZIN: Menschliche Muskelfasern im Labor gezüchtet



Die ersten künstlich hergestellten Muskeln sind da. Nicht bloß als einfacher Ersatz sondern auch zur Verstärkung der menschlichen Leistungsfähigkeit.




In der Petrischale gezüchtete menschliche Muskeln entwickelte eine Forschergruppe um Nenad Bursac von der Duke University in Zusammenarbeit . Das Team verwendete dazu Muskelvorläuferzellen – eine Klasse von Zellen, die zwar schon über das Stammzellstadium hinaus, aber noch keine echten Muskelzellen sind – und dehnten sie um den Faktor 1000. Die so behandelten Zellen ließen sie in Nährlösung dann zu richtigen Muskelfasern heranreifen. Das Verfahren ähnelt dem, mit dem vor einiger Zeit der erste künstliche Burger im Labor erzeugt wurde. Allerdings soll die Zellkultur von Bursac und Kollegen dazu dienen, die Wirkung von Medikamenten und potenziell toxischen Substanzen auf Muskeln zu testen – die Wissenschaftler wiesen bereits nach, dass die Muskeln aus dem Labor auf bekannte Wirkstoffe ebenso reagieren wie echte Muskeln.
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Eingestellt von Thomas Schanz um 21:21 Keine Kommentare:

Dienstag, 9. Dezember 2014

KLEINWALSERTAL: Vom Krampus geholt?

Der große Krampuslauf in Riezlern wurde von seltsamen Vorfällen überschattet. Mehrere Verletzte in Riezlern und Hirschegg und angeblich verschwundene Touristen beschäftigen die österreichische Kriminalpolizei.

regionaut.meinbezirk.at/krampus

Mit Fackeln und Glocken ziehen sie die Passtraße hinab in den Ort: Am ersten Wochenende nach dem 06. Dezember kommen traditionell die Krampusse, und jeder, der nicht "brav" war, sollte schleunigst das Weite suchen. Dieses alte Adventsbrauchtum wird im Ostalpenraum, im südlichen Bayern, Österreich, Ungarn, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Südtirol, Teilen des außeralpinen Norditalien und Teilen Kroatiens zelebriert und jährlich nehmen nicht nur viele teils gruselig aussehende Krampusse, sondern auch tausende Zuschauer daran teil.

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Eingestellt von Manuela Thomsen um 17:31 3 Kommentare:

Freitag, 14. November 2014

MYTHISCHE WESEN: Die Elwetrisch

Die Elwetritsch (auch Elwedritsch, Ilwedritsch und ähnlich, Mehrzahl Elwetritsche(n) usw., in pseudowissenschaftlichem Latein (bestia palatinensis) ist ein vogelähnliches Fabelwesen, von dem in Südwestdeutschland und dort vor allem in der Pfalz berichtet wird. 



Man kann die Elwetritsch als lokale Entsprechung zu Fabelwesen anderer Regionen ansehen, zum Beispiel dem bayerischen Wolpertinger oder dem Thüringer Rasselbock.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 17:25 1 Kommentar:

Freitag, 7. November 2014

ERFURT: Chronovisor - Mythos oder Wahrheit ?

Beim "Chronovisor" handelt es sich um eine angeblich existierende Zeitmaschine.



Der Begriff geht auf François Brune zurück, Autor mehrerer Bücher paranormalen und religiösen Inhalts. In seinen Veröffentlichungen behauptet er, das Gerät sei unter Leitung des italienischen Priesters und Wissenschaftlers Pater Pellegrino Maria Ernetti (1925-1994) entwickelt worden. Der angebliche Bau der Zeitmaschine konnte jedoch bisher nie bestätigt werden.

Ernetti soll François Brune erzählt haben, er habe die Zeitmaschine in einem Team mit mehreren berühmten Wissenschaftlern entwickelt, zu denen unter anderem auch Enrico Fermi zählte.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 14:32 1 Kommentar:

Freitag, 31. Oktober 2014

EISENACH: Spukgestalten auf der Wartburg

Die beschaulich gruseligen Feierlichkeiten auf der Wartburg nahmen ein jähes Ende. Es war als ein Gruselspaß für die ganze Familie geplant, doch aus Spaß wurde sehr schnell der blanke Horror. Spukgestalten tauchten auf und griffen die Gäste an. Mehrere Personen kamen ums Leben.

Zu später Stunden war die Feierlichkeit mit dem wohl kalkulierten Schauer im vollen Gange, als ein unmenschlicher Schrei die Nacht durchbrach. Im fahlen Mondlicht tauchten einige seltsamen Gestalten auf - was an diesem Tag ja nun nicht verwunderlich ist - die sich dann allerdings sofort auf einen der anwesenden Gäste stürzten.


Ungläubig schauten die Menschen dem Treiben zu, bis die Gestalten ihr erstes Opfer schreiend über die Burgmauer stießen und weitere Gäste attackierten. Panik brach aus und alle versuchten sich nur noch in Sicherheit zu gelangen. Einige verbarrikadierten sich in Zimmer der Burg, was zu erheblichen Schaden an der antiken Einrichtung führte. 

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Eingestellt von Thomas Schanz um 00:00 3 Kommentare:

Dienstag, 14. Oktober 2014

ÄGYPTEN: Wandmalereien im Steinbruch entdeckt

In einem Steinbruch in Ägypten haben Forscher Wandmalereien entdeckt, die mehr als 3500 Jahre alt sind. Eine von ihnen zeigt den Götterkönig Ammun-Re gemeinsam mit dem Mondgott Thot - eine Seltenheit.



Ein schwedisches Archäologen-Team fand die Kunstwerke in einem Steinbruch nördlich der Stadt Assuan, etwa 850 Kilometern von Kairo entfernt.

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Eingestellt von Thomas Schanz um 23:26 Keine Kommentare:

Dienstag, 1. April 2014

KRETA: Knossos birgt noch weitere Geheimnisse

Rätsel geben uns die alte minoische Palastanlage Knossos auf Kreta (etwa 10 km südlich von Heraklion gelegen) schon lange auf. Ein Archäologie überrascht nun mit einer wissenschaftlichen Sensation!


Lange kam hier Keiner an ihm vorbei: Arthur Evans. Er verwirklichte hier seinen "Grabungstraum" und präsentierte uns in seiner eigenwilligen Interpretation einen der größten bekannten Minoerpalast. Zudem formulierte er als einer der ersten Forscher auch die Theorie, dass sich unter Knossos´ Mauern der Eingang zum sagenumwobenen Labyrinth des Minotaurus verbergen könnte.

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Eingestellt von Manuela Thomsen um 23:35 2 Kommentare:
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informative Links

  • n-tv.de
  • P.M. - Welt des Wissens
  • Spektrum.de
  • Spiegel.de
  • Grenzwissenschaft - Andreas Müller
  • Wikipedia.de

verschwörerische Links

  • Above Top Secret
  • HenryMakow.com
  • Makeuseof - Top Ten Conspiracy Sites
  • Morninglight.com
  • Stuff they don't want you to know
  • The Cabal Times - Conspiracy
  • The Conspiracy Archive

Beitragende

  • Christian Könneker
  • Manuela Thomsen
  • Thomas Schanz

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